Die Europäische Union, wie sie Internationalisten, und Egalitaristen zulasten der Völker geschaffrn haben, muss

 

NEU

praktiziert werden.

 

Unser Herzenswunsch muss zum Ausdruck kommen, ein europäisches EUROPA der Nationen, des Friedens, des Rechts und sozialen Vernunft zu schaffen.

 

Die Souverränität aller Völker ist zu achten !

 

Die echte Verwirklichung bürgerlicher Freiheit, muss endlich eine Chance bekommen.

 

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FÜR   TRISTAN
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YAHIA ABOU ASSALI

Leipziger Architekturstudent 2021
Leipziger Architekturstudent 2021
H20_am_TAG mit Blick aus dem Kinderzimmer
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DIE  LAGE  DER  LITERATUR Abb. Hope Gangloff Geb.1974 New York
DIE LAGE DER LITERATUR Abb. Hope Gangloff Geb.1974 New York

      15. Oktober 2024

Leipzig/ Wiesbaden – Im 2. Quartal 2024 wurden in Deutschland rund 26 900 Schwangerschaftsabbrüche gemeldet. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt, waren das 0,7 % mehr als im 2. Quartal 2023. Die Ursachen für die Entwicklung sind anhand der Daten nicht bewertbar. Insbesondere liegen keine Erkenntnisse über die persönlichen Entscheidungsgründe für einen Schwangerschaftsabbruch nach der Beratungsregelung vor. 

69 % der Frauen, die im 2. Quartal 2024 einen Schwangerschaftsabbruch durchführen ließen, waren zwischen 18 und 34 Jahre alt, 20 % zwischen 35 und 39 Jahre. 8 % der Frauen waren 40 Jahre und älter, 3 % waren jünger als 18 Jahre. 43 % der Frauen hatten vor dem Schwangerschaftsabbruch noch kein Kind zur Welt gebracht. 

97 % der gemeldeten Schwangerschaftsabbrüche wurden nach der Beratungsregelung vorgenommen. Eine Indikation aus medizinischen Gründen oder aufgrund von Sexualdelikten war in den übrigen 3 % der Fälle die Begründung für den Abbruch. Die meisten Schwangerschaftsabbrüche (47 %) wurden mit der Absaugmethode durchgeführt, bei 40 % wurde das Mittel Mifegyne® verwendet. Die Eingriffe erfolgten überwiegend ambulant, darunter 85 % in Arztpraxen beziehungsweise OP-Zentren und 13 % ambulant in Krankenhäusern. 

Weitere Informationen:

Detaillierte Informationen zu den Schwangerschaftsabbrüchen bieten die Tabellen zur Schwangerschaftsabbruchstatistik (23311) in der Datenbank GENESIS-Online, das Informationssystem der Gesundheitsberichterstattung des Bundes unter www.gbe-bund.de sowie die Themenseite „Schwangerschaftsabbrüche“ im Internetangebot des Statistischen Bundesamtes. Dort gibt es auch eine Übersicht über die Zahl der Meldestellen, also Kliniken und Arztpraxen, in denen grundsätzlich Schwangerschaftsabbrüche vorgenommen werden.

 

 

 

 

A makeshift memorial is seen as fans

 

A makeshift memorial is seen as fans

 

gather at Harlem´s Apollo Theater to

 

celebrate the life of deceased

 

musician Prince in the Manhattan

 

borough of New York, U.S.

 

 

(c) wolle  walk | 2016

 

 

 

(c) REUTERS (ANDREW KELLY)

 

  

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NEUES  PROJEKT

 

 

Studie zur Übersterblichkeit sorgt für Wirbel

Stand: 20.06.2023 09:24 Uhr

Eine Studie konstatiert für das zweite und dritte Pandemiejahr eine höhere Übersterblichkeit als 2020. Dabei korreliere der Anstieg mit Beginn der Impfkampagne. Doch Experten halten das für irreführend.

Pascal Siggelkow, SWR
Von Pascal Siggelkow, ARD-faktenfinder

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Wir leben in einer Zeit, in der die moderne Medizin ständig neue Zeugnisse ihrer an Wunder grenzenden Möglichkeiten und Fähigkeiten dem staunenden Laien präsentiert. Gleichzeitig werden jedoch auch die Stimmen derer immer lauter, die ihr grundsätzliches Misstrauen dieser - fast alles könnenden - modernen Medizin gegenüber formulieren. Immer größer wird die Zahl derer, die den teils sehr alten, teils auch modernen Methoden der Naturheilkunde oder auch der homöopathischen Heilkunst wesentlich mehr Vertrauen entgegenbringen als den Methoden unserer hochwissenschaftlichen Schulmedizin. Da gibt es vielfältige Ansatzpunkte für Kritik - Nebenwirkungen, Symptomverschiebung, fehlende Menschlichkeit, Kostenexplosion und vieles andere mehr. Doch wesendlich interessanter als die Gegenstände der Kritik, ist das Aufkommen der Kritik. Rational dingfest entspringt

SKRIPT

 

                                                                                                                                                                                                                                                                                                                  © wolle walk